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Studie: Immer mehr Wohnungslose haben einen Job
Berufstätig mit eigenem Einkommen - und trotzdem wohnungslos: Ein immer größerer Teil der Wohnungslosen in Deutschland hat einen Job. Das ist ein Ergebnis des am Donnerstag veröffentlichten Jahresberichts der BAG Wohnungslosenhilfe. 13 Prozent aller Menschen, die sich an die Wohnungsnotfallhilfe wenden, sind erwerbstätig. Der Bericht betrachtet Zahlen von 2023 - zehn Jahre zuvor lag der Anteil der Erwerbstätigen noch bei 8,4 Prozent.

Studie: Immer mehr Wohnungslose sind haben einen Job
Berufstätig mit eigenem Einkommen - und trotzdem wohnungslos: Ein immer größerer Teil der Wohnungslosen in Deutschland hat einen Job. Das ist ein Ergebnis des am Donnerstag veröffentlichten Jahresberichts der BAG Wohnungslosenhilfe. 13 Prozent aller Menschen, die sich an die Wohnungsnotfallhilfe wenden, sind erwerbstätig. Der Bericht betrachtet Zahlen von 2023 - zehn Jahre zuvor lag der Anteil der Erwerbstätigen noch bei 8,4 Prozent.

Greenpeace: Klimafreundliches Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
Klimafreundliches Zugfahren ist in Europa einer Greenpeace-Untersuchung meist teurer als Fliegen. Vor allem auf grenzüberschreitenden Strecken zahlen Zugfahrende oft deutlich mehr, teilte die Umweltorganisation am Donnerstag mit. Sie verglich die niedrigsten Flug- und Bahn-Preise für die einfache Fahrt auf insgesamt 142 Routen zu verschiedenen Buchungszeiten - die Bahn konnte demnach nur auf 46 Prozent der Strecken günstigere Preise anbieten als die Fluggesellschaften.

Strand an der Nordsee: Betrunkene Autofahrerin fährt sich im Sand fest
Eine betrunkene Autofahrerin hat sich am Nordseestrand in Sankt Peter-Ording mit ihrem Transporter im Sand festgefahren. Das Fahrzeug fiel einer Streifenbesatzung am späten Mittwochabend auf, weil es ohne funktionierendes Rücklicht in einen gesperrten Strandabschnitt fuhr, wie die Polizei in Flensburg am Donnerstag berichtete.

Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, stellen am Donnerstag in Berlin (10.00 Uhr) Zahlen zu Sexualstraftaten gegen Kinder und Jugendliche vor. Das so genannte Bundeslagebild für das Jahr 2024 erfasst unter anderem Zahlen zu sexuellem Missbrauch, Kinder- und Jugendpornographie sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution Minderjähriger. Ebenso geht es darin um Straftaten im Internet wie die gezielte Kontaktaufnahme über soziale Medien und das Live-Streaming von Sexualstraftaten.

Zoll-Großrazzia bei der Gamescom: Dutzende Verdachtsfälle auf Schwarzarbeit
Kurz nach der Eröffnung hat der Zoll bei der Computerspielmesse Gamescom in Köln eine Großrazzia gegen Schwarzarbeit in der Ordner- und Sicherheitsbranche abgehalten. In fast 50 Fällen gab es Hinweise, dass die Betroffenen von ihrem Arbeitgeber nicht ordnungsgemäß zur Sozialversicherung gemeldet wurden, wie das Hauptzollamt Köln am Mittwoch mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten drei Arbeitgeber auch nicht den vorgeschriebenen Mindestlohn gezahlt.

Trump fordert Rücktritt einer Zentralbank-Gouverneurin
Im Ringen um einen Zinsschnitt erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck auf die Zentralbank Federal Reserve (Fed). Er rief die Fed-Gouverneurin Lisa Cook am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social zum Rückzug auf. "Cook muss zurücktreten, jetzt!!!" schrieb Trump. Er teilte einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, demzufolge ein Trump-Verbündeter der Ökonomin dubiose Immobilienkredite unterstellt und eine Untersuchung fordert.

Aus E-Autobatterien werden Energiespeicher: Recycling-Anlage in Aachen eröffnet
In Aachen hat am Mittwoch eine Recycling-Anlage für E-Autobatterien eröffnet. Das Unternehmen Voltfang sammelt ausrangierte Batterien, prüft ihre Leistung und baut sie gegebenenfalls in schrankähnliche Energiespeicher für Privathaushalte und Unternehmen ein. Unter den ersten Kunden ist die Supermarktkette Aldi. Der Discounter will die Speicher nutzen, um überschüssigen Strom von PV-Anlagen auf seinen Dächern für später zu speichern.
Deutsche Außenhandelsbilanz: Weniger Exporte in die USA - mehr Importe aus China
Die deutschen Exporte sind im ersten Halbjahr zwar in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums geblieben, doch die Außenhandelsbilanz hat sich deutlich verschlechtert. Wie aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor geht, wurde zum einen in das wichtigste Exportland - die USA - weniger ausgeführt. Zum anderen stiegen die Einfuhren aus dem Importland Nummer eins - China - massiv.

Neue Zollregeln: Belgische Post stellt vorerst Paketversand in die USA ein
Das nationale belgische Postunternehmen Bpost stellt wegen Unklarheiten bei neuen Zollregelungen in den USA vorerst den Paketversand dorthin ein. "Ab Freitag nehmen wir keine Pakete mehr an, die für die USA bestimmt sind", sagte ein Bpost-Sprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP und bestätigte entsprechende belgische Medienberichte. Grund sei das von den USA angekündigte Ende der Zollausnahmen für Pakete im Wert von unter 800 Dollar (rund 687 Euro).

Lufthansa Cargo soll Öko-Bilanz von Billigmodehändler Shein verbessern
Der ursprünglich aus China stammende Billigmodehändler Shein will mit Hilfe der Lufthansa seine Öko-Bilanz verbessern. "Lufthansa Cargo verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Nutzung von SAF (nachhaltige Flugkraftstoffe) und wird Shein die Möglichkeiten bieten, CO2-ärmere Luftfrachtoptionen zu nutzen", erklärte der Shein-Manather Ethan Shen am Mittwoch. Beide Unternehmen unterzeichneten demnach eine entsprechende Absichtserklärung.

US-Regierung fordert Beteiligung an Intel wegen staatlicher Unterstützung
Die US-Regierung fordert eine Beteiligung am Chip-Hersteller Intel im Gegenzug für noch unter Präsident Joe Biden zugesagte staatliche Unterstützung für den Konzern. "Wir sollten für unser Geld eine Kapitalbeteiligung erhalten", sagte US-Handelsminister Howard Lutnick am Dienstag dem Sender. "Wir werden das Geld bereitstellen, das bereits unter der Biden-Regierung zugesagt wurde. Im Gegenzug erhalten wir eine Beteiligung."

Umfrage: Mehrheit der Deutschen benutzt zumindest gelegentlich Festnetztelefon
Die Menschen in Deutschland bevorzugen zwar das Handy zum Telefonieren, doch das Festnetztelefon bleibt laut einer Befragung wichtig. Rund 71 Prozent geben an, das Festnetztelefon zumindest gelegentlich zu nutzen, wie das Vergleichsportal Verivox am Mittwoch mitteilte. Landbewohnerinnen und -bewohner wählen das Festnetz demnach häufiger als Städter. Es gebe "insbesondere im ländlichen Raum weiterhin Regionen, in denen nicht stabil mit dem Handy telefoniert werden kann", erklärte Verivox-Experte Jörg Schamberg.

Inflation in Großbritannien zieht im Juli weiter an - Preise steigen um 3,8 Prozent
Die Inflation in Großbritannien hat im Juli weiter angezogen. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,8 Prozent, wie das Nationale Statistikbüro ONS am Mittwoch mitteilte. Im Juni hatte die Preissteigerung 3,6 Prozent betragen. Der Druck auf die Regierung in London nimmt damit weiter zu.

Wadephul hofft auf Verabschiedung von EU-Freihandelsabkommen mit Indonesien im September
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hofft, dass das geplante EU-Freihandelsabkommen mit Indonesien im September verabschiedet wird. Das Abkommen sei ein "Schlüsselprojekt", das die Bundesregierung "im nächsten Monat über die Ziellinie bringen" wolle, sagte Wadephul bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem indonesischen Außenminister Sugiono am Mittwoch in Jakarta. Der Bundesaußenminister bezeichnete Indonesien als "Schlüsselpartner" für Deutschland und als "Zukunftsplayer" in der Region.

Umsatz in Hotels und Restaurants im ersten Halbjahr klar rückläufig
Unternehmen im Gastgewerbe in Deutschland haben im ersten Halbjahr spürbar weniger Umsatz gemacht als im Vorjahreszeitraum. Preisbereinigt sank der Umsatz von Restaurants, Hotels und anderen Gastbetrieben um 3,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Besonders stark war demnach der Rückgang in der Gastronomie mit 4,1 Prozent. Hotels und andere Beherbergungsbetriebe setzen 2,6 Prozent weniger um.

Deutsche Exporte im ersten Halbjahr auf Vorjahresniveau - Importe gestiegen
Die deutschen Exporte sind im ersten Halbjahr in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums geblieben. Deutschland exportierte in den ersten sechs Monaten des Jahres Waren im Wert von 786,0 Milliarden Euro - 0,1 Prozent weniger als 2024, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Die Außenhandelsbilanz verschlechterte sich wegen eines gestiegenen Werts der Importe demnach jedoch deutlich.

Effekt der US-Zölle: Japans Exporte brechen ein
Japans Exporte sind im Juli infolge der US-Zölle deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging der Wert der Warenexporte um 2,6 Prozent zurück, die Ausfuhren in die USA sanken um 10,1 Prozent, wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch mitteilte. Die Fahrzeugexporte in die USA gingen um 28,4 Prozent zurück, bei Autoteilen betrug der Rückgang 17,4 Prozent.

USA stimmen Antrag Brasiliens auf WTO-Konsultationen wegen hohen US-Zöllen zu
Die USA haben einem Antrag Brasiliens zugestimmt, Konsultationen mit der Welthandelsorganisation (WTO) über die gegen Brasilien verhängten US-Zölle in Höhe von 50 Prozent aufzunehmen. "Die Vereinigten Staaten akzeptieren den Antrag Brasiliens, Konsultationen aufzunehmen", heißt es in einem Schreiben der WTO-Delegation in Washington vom 15. August, das auf der WTO-Website veröffentlicht wurde.

Gamescom: Weltweit größte Computerspielmesse startet in Köln
In Köln beginnt die Computerspielmesse Gamescom. Nach einer zweistündigen Live-Show mit der Vorstellung neuer Spiele am Dienstagabend öffnen am Mittwoch die Tore der Kölnmesse zunächst für das Fachpublikum und die Presse. Um 11.00 Uhr besucht Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) die Veranstaltung. Ab Donnerstag ist dann für vier Tage das breite Publikum geladen.

Weißes Haus startet Account auf umstrittener Videoplattform Tiktok
Trotz des Streits um die chinesische Videoplattform Tiktok in den USA hat das Weiße Haus dort einen offiziellen Account eingerichtet. "Amerika, wir sind zurück!", lautete der Titel des ersten 27 Sekunden langen Videos, das die US-Regierung am Dienstagabend (Ortszeit) auf der Plattform veröffentlichte. Eine Stunde nach der Veröffentlichung zählte der Account bereits 4500 Follower. US-Präsident Donald Trump hat einen eigenen Account bei Tiktok mit mehr als 110 Millionen Followern.

Video-Streamer in Frankreich während Liveübertragung gestorben
In Frankreich ist ein Video-Streamer während einer Liveübertragung im Internet gestorben. Wie die Staatsanwaltschaft in Nizza am Dienstag bestätigte, wurden Ermittlungen zur Todesursache des 46-Jährigen eingeleitet. Sein Tod sei am Montag im Ort Contes nördlich von Nizza während der Übertragung eines Livestreams festgestellt worden. Der Mann trat französischen Medien zufolge in Internet-Videos unter dem Pseudonym "Jean Pormanove" alias "JP" auf.

Mitgründer von Digitalbank N26 räumt Vorstandsposten
Der Mitgründer der Digitalbank N26, Valentin Stalf, gibt seinen Posten im Vorstand auf. Er werde sich "zeitnah aus der operativen Verantwortung" zurückziehen und nach einer Übergangszeit in den Aufsichtsrat wechseln, teilte N26 am Dienstag mit. Medienberichten zufolge war ein Zwischenprüfungsbericht der Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin "verheerend" ausgefallen; sie habe Mängel im Risikomanagement festgestellt. Investoren hätten Druck gemacht, die Führungsspitze der Bank zu verändern.

Zufriedenstellende Ernte - Bauernverband beklagt aber "katastrophale Preislage"
Die Getreideernte in Deutschland ist zufriedenstellend ausgefallen, der Herbst verspricht eine gute Kartoffel-, Apfel- und Weinernte. Der Deutsche Bauernverband (DBV) beklagt allerdings eine "katastrophale Preislage" für viele Produkte von deutschen Feldern. Dazu kämen hohe Kosten und bürokratische Fesseln - Bauernpräsident Joachim Rukwied sieht die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte hierzulande in Gefahr - und "langsam" auch die Versorgungssicherheit.

Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe: Rote Karte für sieben Bundesminister
Deutsche Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker fahren weiter mehrheitlich mit klimaschädlichen Dienstwagen. Der am Dienstag veröffentlichte "Dienstwagen-Check" der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bemängelt die Autos von sieben von elf bewerteten Bundesministerinnen und Bundesministern. In der DUH-Bewertung bekamen diese sieben Kabinettsmitglieder gemessen am CO2-Ausstoß ihrer Dienstwagen eine rote Karte. Am schlechtesten schnitt Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) ab, dahinter gleichrangig Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) und Forschungsministerien Dorothee Bär (CSU).

In Schweden hat der Umzug der Kirche von Kiruna hat begonnen
In Schweden hat der Umzug einer der bekanntesten Kirchen der Welt begonnen: Mit Hilfe einer ausgefeilten Technik bewegte sich die historische Holzkirche von Kiruna im Norden des Landes am Dienstagmorgen erste Meter von ihrem jahrzehntelangen Standort weg. Transportiert wird das ikonische rote Gebäude auf einem Spezialkonvoi aus mehreren Schwerlasttransportern.

Bauernverband: Getreideernte in diesem Jahr deutlich besser als im Vorjahr
Die Getreideernte in Deutschland ist in diesem Jahr deutlich besser ausgefallen als im Vorjahr. Der Deutsche Bauernverband (DBV) geht in seiner am Dienstag vorgestellten Ernteschätzung von 43,5 Millionen Tonnen Gesamternte aus. Damit liegt die Erntemenge vier Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre und elf Prozent über dem schlechten Wert des Jahres 2024.

Japanischer Softbank-Konzern steigt bei US-Chiphersteller Intel ein
Der japanische Softbank-Konzern steigt beim kriselnden US-Chiphersteller Intel ein und verstärkt so seine Präsenz in den Vereinigten Staaten weiter. Softbank kaufe Intel-Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro), teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Damit wird Softbank einen Anteil von rund zwei Prozent an Intel besitzen. Auch die US-Regierung erwägt laut Medienberichten, zur Unterstützung bei Intel einzusteigen - mit rund zehn Prozent.

Reaktion auf Klimawandel: Anbaufläche von Soja stark gestiegen
Die Anbaufläche von Soja in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Von 2016, als erstmals Zahlen erhoben wurden, bis 2024 stieg sie um 156,8 Prozent auf 40.500 Hektar, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Die Zahl der Betriebe, die Soja anbauen, verdoppelte sich nahezu auf 4500. Grund für den Anstieg ist den Statistikern zufolge der Klimawandel.

Streiks bei Air Canada: Flugbegleiter verweigern weiter Rückkehr an die Arbeit
Das streikende Bordpersonal von Air Canada hat sich auch einer erneuten gerichtlichen Anordnung zur Rückkehr an die Arbeit widersetzt. Eine Frist des zuständigen kanadischen Arbeitsgerichts ließ die Gewerkschaft der Angestellten im Öffentlichen Dienst (CUPE) am Montag verstreichen. Gewerkschaftschef Mark Hancock forderte anschließend eine Lösung am Verhandlungstisch.

Höhere Hopfenernte 2024 - trotz geringerer Anbaufläche
Die Hopfenproduzenten in Deutschland haben im vergangenen Jahr trotz einer geringeren Anbaufläche eine höhere Ernte eingefahren. Grund waren die gestiegenen Hektarerträge, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn (BLE) am Montag mitteilte. 2022 und 2023 hatten ungünstige Witterungsbedingungen zu erheblichen Ertragseinbußen geführt.

Kfz-Gewerbe: Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern verdecken E-Auto-Flaute
Eigenzulassungen von Autoherstellern und -händlern täuschen nach Angaben des Zentralverbands des Kfz-Gewerbes (ZDK) über eine maue Nachfrage nach Elektroautos hinweg. Seit zwei Jahren schrumpfe die Nachfrage nach E-Autos bei Privatkäufern, die gewerblichen Zulassungen stagnierten, erklärte der ZDK am Montag. Einzig die Eigenzulassungen "stimulieren die Zulassungsstatistik".